PCI Nanocret® R4 Rapid

Schneller Reparaturmörtel

für Betonbauteile

Technisches Merkblatt

Schneller Reparaturmörtel

für Betonbauteile

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Anwendungsbereiche

Produkteigenschaften

Anwendungsbereiche

Für innen und außen.
Für Boden, Wand und Decke.
Für Reparaturen bei tiefen Temperaturen wie z.B. in Tiefgaragen und Kellern
Für schnelle Reparaturen in Verbindung mit mobilen Gerüsten
Schnelles Instandsetzen und Überarbeiten von Ecken und Kanten von Betonbauteilen.
Verfüllen von Ausbrüchen und Löchern in Estrichen, Betondecken, -stützen und Balkonplatten.
Für Wasseraufbereitungs- und Kläranlagen, Tunnel, Kanäle und Tiefbaukonstruktionen.
Für Bauten in Meeresnähe oder an Gewässern.
Für Schichtdicken von 5 - 50 mm.

Mit aktivem Korrosionsschutz

Produkteigenschaften

Schnell abbindend, ab + 1 °C.
Schnell überarbeitbar.
Wasserfest, witterungs- und frosttausalzbeständig, universell innen und außen einsetzbar.
Leichte geschmeidige Verarbeitbarkeit, für Reprofilier- und Modellierarbeiten bestens geeignet
Haftsicher auf Beton und Estrich.
Hohe Druckfestigkeit, kann durch Geh- und Fahrverkehr beansprucht werden.
Sulfatbeständig, gegen treibende Angriffe im Abwasserbereich.
Entspricht DIN 19573.
Hoher Karbonatisierungswiderstand.
Chromatarm und chloridfrei.
Zertifiziert nach EN 1504-3 R4.
Geeignet für Expositionsklassen X0, XC1-4, XD1-3, XS1-3, XF1-4 und XA1-2, wie in EN 206 beschrieben.
Dauerhaft beständig gegen starken chemischen Angriff der Expositionsklasse XWW3, nach DIN 19573.

Farben: grau

Lieferformen: 25-kg-Sack

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Diese im Programm enthaltene Verbrauchsberechnung enthält ca.-Praxiswerte, die je nach Beschaffenheit des Untergrundes, Fliesenart, der unterschiedlichen Profilierungen der Rückseiten u.ä., Art der Verlegewerkzeuge, Arbeitsweise sowohl nach oben als auch nach unten stark schwanken können. Deshalb dürfen diese Werte nicht zu Kalkulationszwecken verbindlich zugrunde gelegt werden. Bei größeren Projekten empfiehlt es sich, den Verbrauch durch Anlegen einer Probefläche zu ermitteln. Bei Anwendungen des kombinierten Verfahrens (Buttering-Floating) erhöht sich der Verbrauch um ca. 20 bis 25%. Bei Pulverprodukten beziehen sich die Angaben zur einfacheren Berechnung des Materialbedarfs auf den Verbrauch an Trockenpulver.

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