PCI Silconal® W
Wetter-Schutzimprägnierung
für Fassaden
Anwendungsbereiche
- Für innen und außen.
- Für Wände.
- Imprägnieren von Fassaden und Bauteilen aus Beton, Porenbeton, Ziegelmauerwerk, Zement- und Kalkputz, Naturwerkstein und Kunststein, saugenden Klinkern und Dachsteinen.
- Imprägnieren von Kaminköpfen.
- Hydrophobieren von alten Baudenkmälern aus Sand- und anderen Naturwerksteinen, Backsteinen u. a.
Produkteigenschaften
- Gebrauchsfertig, sofort verarbeitbar.
- Lösemittelfrei, höhere Arbeitssicherheit, keine Geruchsbelästigung. Kein Verdampfen von Wirkstoff an warmen oder windigen Tagen.
- Verunreinigungen auf nicht saugenden Untergründen (Fenster, Fugen, Keramik) können unmittelbar mit Wasser gereinigt werden, ein Abdecken dieser Oberflächen ist nicht notwendig aber empfohlen.
- Farblos und klar austrocknend, erhält das natürliche Aussehen der behandelten Bauteile.
- Hohes Penetrationsvermögen, verhindert das Eindringen von Niederschlagsfeuchtigkeit.
- Keine Filmbildung, Atmung des Bauteils bleibt erhalten.
- Klebfrei austrocknend, die behandelten Bauteile verschmutzen nicht.
- Alkali- und UV-beständig, kein Vergilben der Imprägnierung.
- Vermindert Salzausblühungen, Schimmelbildung, Moos- und Algenbewuchs, Frostschäden, das frische Aussehen der Fassade bleibt länger erhalten.
- Nach Austrocknung mit Dispersions- und Silikatfarben überstreichbar.
Farben:
weiß, wird nach Aushärtung transparent
Lieferformen:
20-l-Kanister/ 5-l-Kanister
Verbrauchsrechner
Ihr Ergebnis
Erforderliche Menge ca.*
l
entspricht
20-l-Kanister
Stück
5-l-Kanister
Stück
* je nach Saugfähigkeit des Untergrundes kann der Verbrauch variieren
Diese im Programm enthaltene Verbrauchsberechnung enthält ca.-Praxiswerte, die je nach Beschaffenheit des Untergrundes, Fliesenart, der unterschiedlichen Profilierungen der Rückseiten u.ä., Art der Verlegewerkzeuge, Arbeitsweise sowohl nach oben als auch nach unten stark schwanken können. Deshalb dürfen diese Werte nicht zu Kalkulationszwecken verbindlich zugrunde gelegt werden. Bei größeren Projekten empfiehlt es sich, den Verbrauch durch Anlegen einer Probefläche zu ermitteln. Bei Anwendungen des kombinierten Verfahrens (Buttering-Floating) erhöht sich der Verbrauch um ca. 20 bis 25%. Bei Pulverprodukten beziehen sich die Angaben zur einfacheren Berechnung des Materialbedarfs auf den Verbrauch an Trockenpulver.
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