Sichtbeton im Surfshop
PCI liefert Know-how und Produkte für diffizile Bodensanierung
Sichtbeton im Surfshop
PCI liefert Know-how und Produkte für diffizile Bodensanierung
Bei Neu- und Umgestaltungen von Verkaufsflächen liegen mineralische Beschichtungen im Trend. Sie sind funktional und optisch ansprechend, durch die abschließende Versieglung zugleich auch pflegeleicht und dauerhaft. Diese Eigenschaften überzeugten auch bei der Sanierung des Surfshops in Kiel. Hier bieten die „Surfpirates“ auf rund 400 Quadratmetern hochwertiges Kite-, Surf- und SUP-Material an. Als dekorativen Bodenbelag wählte der Bauherr PCI Zemtec 1K. Wie und mit welchen Produkten die aufwändige Bodensanierung vonstattengehen sollte, erarbeiteten PCI-Fachberater Thomas Krüger und PCI-Anwendungstechniker Eric Peter nach einem Ortstermin im Dialog mit Architekt Rudolf Paasch und Fliesenleger Mike Schelle. Das enorm kurze Zeitfenster von rund zwei Wochen erforderte eine einfache und schnelle Vorgehensweise. Das vorgegebene Budget zudem eine wirtschaftliche Lösung – natürlich unter der Prämisse einer soliden handwerklichen Ausführung.
Der vorhandene beheizbare Zementestrich wies erhebliche Ausbrüche, Fehlstellen und alte Fliesenkleberreste auf, zum Teil musste der Estrich vollständig zurückgebaut und inklusive der Dämmschichtebene neu eingebaut werden. Zunächst frästen die Fliesenleger die alte Estrich-Konstruktion horizontal und bauten den Beton so zurück, dass auf der gesamten Fläche ein gleiches Niveau vorlag. Estrich-Fehlstellen wurden mit dem Fertigmörtel PCI Novoment M1 plus höhengleich angearbeitet und Trennprofile mit dem schnell härtenden Silikatharz PCI Apogel SH gesetzt. Größere Löcher und Vertiefungen wurden mit PCI Polyfix plus L und PCI Nanocret R2 verschlossen bzw. höhengleich aufgefüllt, größere Flächen vorab mit PCI Zemtec 1K ausgeglichen. Vor Erstellen des neuen Estrichs in den jeweiligen Teilbereichen stellten die Fliesenleger einen sicheren Haftverbund von Alt- zu Neu-Estrich sicher, indem sie die Spezial-Grundierung PCI Epoxigrund 390 auf die angrenzenden Bestandsestrich-Flanken aufbrachten. Der neue Estrich auf Dämmschicht wurde nass in nass mit dem Schnellestrich-Fertigmörtel PCI Novoment M1 plus in Verbindung mit der Mörtelbrücke PCI Repahaft ausgeführt, um einen schnellen Arbeitsfortschritt zu gewährleisten: Bereits nach einem Tag war der Estrich-Untergrund überarbeitbar.
Mit der PCI-Systemlösung für kritische Untergründe wurde der sichere Verbundausgleich hergestellt: Nach der tränkenden Grundierung mit PCI Gisogrund, 1:1 mit Wasser verdünnt, folgte ein ausreichend dimensionierter Randdämmstreifen mit PCI Pecitape Silent. Über sämtliche Risse und Wechsel im Untergrund wurde die PCI Armiermatte GFS in ca. 60 Zentimeter lange Streifen geschnitten, die entsprechenden Stellen mit PCI Zemtec 1K aufgetragen und die Glasfaser-Verstärkung in den frischen zementären Bodenausgleich – quer zum Riss - eingebettet. Mit einer Überlappung von rund 1 cm legte man anschließend die PCI Armiermatte GFM aus. Zur Verstärkung wurde eine tragfähige Egalisierungsebene mit PCI Zemtec 1K (Schichtdicke: circa 8 mm) erstellt und diese nach Erhärtung zweimalig mit PCI Gisogrund 404 grundiert.
„Für den Einbau der dekorativen Beschichtung PCI Zemtec 1K setzten wir die leistungsfähigen Misch- und Mörtelpumpen duo-mix 2000 des Herstellers M-TECH ein“, erläutert Fliesenleger Mike Schelle. „Dank der leicht verlaufenden Konsistenz ist die zementäre Bodenbeschichtung pumpfähig und lässt sich daher mit geringem Arbeitsaufwand und schnellem Arbeitsfortschritt verarbeiten.“ Zur Intensivierung der Farbe wurde die mit ca. 5 mm Schichtdicke aufgebrachte Beschichtung mit Schleifgitter und Reinigungspad mittels einer Mehrscheibenmaschine angeschliffen. Bereits 24 Stunden nach Einbau konnte der Bodenbelag mit PCI Zemtec Top versiegelt werden, nach rund vier Stunden erfolgte der zweite Auftrag. Belastbar sind die mit PCI Zemtec Top versiegelten Flächen nach drei Tagen. Die wässrige 2K-PU-Versiegelung verleiht dem Sichtbeton eine seidenmatte Optik und sorgt für Widerstandsfähigkeit und Abriebfestigkeit.
Der vorhandene beheizbare Zementestrich wies erhebliche Ausbrüche, Fehlstellen und alte Fliesenkleberreste auf, zum Teil musste der Estrich vollständig zurückgebaut und inklusive der Dämmschichtebene neu eingebaut werden. Zunächst frästen die Fliesenleger die alte Estrich-Konstruktion horizontal und bauten den Beton so zurück, dass auf der gesamten Fläche ein gleiches Niveau vorlag. Estrich-Fehlstellen wurden mit dem Fertigmörtel PCI Novoment M1 plus höhengleich angearbeitet und Trennprofile mit dem schnell härtenden Silikatharz PCI Apogel SH gesetzt. Größere Löcher und Vertiefungen wurden mit PCI Polyfix plus L und PCI Nanocret R2 verschlossen bzw. höhengleich aufgefüllt, größere Flächen vorab mit PCI Zemtec 1K ausgeglichen. Vor Erstellen des neuen Estrichs in den jeweiligen Teilbereichen stellten die Fliesenleger einen sicheren Haftverbund von Alt- zu Neu-Estrich sicher, indem sie die Spezial-Grundierung PCI Epoxigrund 390 auf die angrenzenden Bestandsestrich-Flanken aufbrachten. Der neue Estrich auf Dämmschicht wurde nass in nass mit dem Schnellestrich-Fertigmörtel PCI Novoment M1 plus in Verbindung mit der Mörtelbrücke PCI Repahaft ausgeführt, um einen schnellen Arbeitsfortschritt zu gewährleisten: Bereits nach einem Tag war der Estrich-Untergrund überarbeitbar.
Mit der PCI-Systemlösung für kritische Untergründe wurde der sichere Verbundausgleich hergestellt: Nach der tränkenden Grundierung mit PCI Gisogrund, 1:1 mit Wasser verdünnt, folgte ein ausreichend dimensionierter Randdämmstreifen mit PCI Pecitape Silent. Über sämtliche Risse und Wechsel im Untergrund wurde die PCI Armiermatte GFS in ca. 60 Zentimeter lange Streifen geschnitten, die entsprechenden Stellen mit PCI Zemtec 1K aufgetragen und die Glasfaser-Verstärkung in den frischen zementären Bodenausgleich – quer zum Riss - eingebettet. Mit einer Überlappung von rund 1 cm legte man anschließend die PCI Armiermatte GFM aus. Zur Verstärkung wurde eine tragfähige Egalisierungsebene mit PCI Zemtec 1K (Schichtdicke: circa 8 mm) erstellt und diese nach Erhärtung zweimalig mit PCI Gisogrund 404 grundiert.
„Für den Einbau der dekorativen Beschichtung PCI Zemtec 1K setzten wir die leistungsfähigen Misch- und Mörtelpumpen duo-mix 2000 des Herstellers M-TECH ein“, erläutert Fliesenleger Mike Schelle. „Dank der leicht verlaufenden Konsistenz ist die zementäre Bodenbeschichtung pumpfähig und lässt sich daher mit geringem Arbeitsaufwand und schnellem Arbeitsfortschritt verarbeiten.“ Zur Intensivierung der Farbe wurde die mit ca. 5 mm Schichtdicke aufgebrachte Beschichtung mit Schleifgitter und Reinigungspad mittels einer Mehrscheibenmaschine angeschliffen. Bereits 24 Stunden nach Einbau konnte der Bodenbelag mit PCI Zemtec Top versiegelt werden, nach rund vier Stunden erfolgte der zweite Auftrag. Belastbar sind die mit PCI Zemtec Top versiegelten Flächen nach drei Tagen. Die wässrige 2K-PU-Versiegelung verleiht dem Sichtbeton eine seidenmatte Optik und sorgt für Widerstandsfähigkeit und Abriebfestigkeit.
Date
07.12.2015
tâche
Sanierung des maroden Heizestrichs und Einbau einer dekorativen, mineralischen Beschichtung
Lieu
Kiel
exécution
2015
taille de l'objet
ca. 400 m²
Conseil d'Expert
Eric Peter, PCI-Anwendungstechniker Thomas C. Krüger, PCI-Fachberater
constructeur
Dr. Heinz-Dieter Ellinghaus, Kiel
Société
Fliesenverlegung Mike Schelle, Fockbek
Planung
Rudolf Paasch, Probsteierhagen
Votre contact pour les questions:
PCI Augsburg GmbH
Piccardstraße 11, 86159 Augsburg
Telefon: 0821 5901-0
Telefax: 0821 5901-416
E-Mail: pci-info@pci-group.eu
www.pci-augsburg.de